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Typ TP37450E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Typ TP37450E.2 – Trockenblock-Temperaturkalibrator

Temperaturbereich RT…450 °C Abmessung des Kalibriereinsatzes: Ø60 x 150 mm Genauigkeit ±0,2 °C Multifunktion: Trockenblock, Infrarot, Oberfläche Option: Integriertes Messinstrument Highlights Beste Messunsicherheiten am Markt Patentierte Regelungstechnologie – Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt – Zeitersparnis bis zu 50 % Zeit- und Kostenersparnis dank patentiertem Lüfterkonzept für schnellste Abkühlzeiten Patentierte Touchscreen-Funktion für einfache und komfortable Bedienung Zubehör: Prüfmittelverwaltung mit Barcode-Scanner Mit integriertem Messinstrument erhältlich  TP 37450E.2 Ob beim Vor-Ort-Einsatz in der Werkstatt, im Mess- und Prüfraum oder Labor, die SIKA Temperaturkalibratoren kommen überall zum Einsatz. Ein breites Branchenspektrum mit unterschiedlichsten Anwendungsgebieten wird abgedeckt. Montage, Inbetriebnahme Fertigung, Produktion Instandhaltung, Service Qualitätssicherung, Prüfmittelüberwachung Reparatur Trockenblockfunktion Die Trockenblockfunktion wurde entwickelt, um eine einfache Kalibrierung der Temperatur im Labor- und Feldeinsatz zu ermöglichen. Die optimale thermische Ankopplung von Block zu Prüfling wird durch die richtige Übergangshülse erreicht. Idealerweise hat die Bohrung in der Hülse einen 0,5 mm größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des Prüflings. Mit Hilfe der Übergangshülse können nahezu alle geraden Temperatursensoren mit unterschiedlichen Längen und Durchmessern kalibriert werden. Der Trockenblock deckt den gesamten Temperaturbereich ohne Wechsel des Kalibriermediums ab. Der Anwender muss keine Rücksicht auf Viskositäten, Flammpunkte oder Ausgasungen nehmen. Schwarzstrahlerfunktion Zur Kalibrierung von IR-Pyrometern oder Wärmebildkameras kommt eine patentierte Infrarot-Kalibrierhülse zum Einsatz. Die besondere Oberflächenstruktur und die asymmetrischen Formen bilden einen „schwarzen Hohlraumstrahler“ mit Emissionsfaktor 0,9994 und verhindern das Reflektieren von Störstrahlungen und emittieren die gewünschte Temperatur in idealer Form. Das Pyrometer wird einfach im vorgeschriebenen Abstand über die Messöffnung gehalten und bildet somit den gewünschten Messfleck für die durchzuführende Kalibrierung am Boden ab. Die direkte Montage eines Stativs ist möglich. Oberflächentemperaturfunktion Oberflächen-Temperatursensoren werden mit Hilfe spezieller Hülsen, die mit der erforderlichen Anpresskraft senkrecht aufgesetzt sind, kalibriert. Ein bestmöglicher Temperaturbezugspunkt auf der Oberfläche der Hülse wird durch das Umschalten der Kalibratorregelung auf den externen Referenzfühler ermöglicht. Der befindet sich direkt unter der Strinfläche der Hülse. Die Hülse ist so konstruiert, dass in der Mitte der Stirnfläche die beste Temperaturhomogenität erreicht wird. Ein guter thermischer Kontakt wird durch die besondere Beschaffenheit der Stirnfläche ermöglicht. Die Verwendung von Wärmeleitpaste oder anderen Wärmeträgermedien ist nicht notwendig. Zubehör Das umfangreiche Zubehörprogramm der TP Premium Serie erlaubt zeitsparende Kalibrieraufbauten. So lassen sich beispielsweise Prüflinge via Barcode-Scanner erkennen oder einen laufenden oder bereits abgeschlossenen Kalibriervorgang über WLAN-Verbindung auf einem PC oder Smartphone an jedem Ort der Welt anzeigen. Dank der Möglichkeit eine externe Messbrücke direkt an die Kalibratoren anzuschließen, lassen sich viele Prüflinge gleichzeitig kalibrieren – eine automatische Erstellung einzelner Werksprüfscheine inbegriffen. Patentierte Regelungstechnologie – Zeitersparnis bis zu 50 % Schnellste Stabilisierungszeiten am Markt Patentierte Touchscreen-Funktion
Messungen zur Optimierung von Drehstrommaschinen

Messungen zur Optimierung von Drehstrommaschinen

Messaufgaben Für die Optimierung der Magnetkreise leistungsstarker Drehstrom-Synchronmaschinen und Drehstrom-Asynchronmaschinen wurden in enger Zusammenarbeit mit einem Hersteller parallel EPSTEIN-Proben Ringkern-Proben untersucht. Bestimmt wurden die Hystereseverluste P(J)Hyst. im quasistatischen Gleichfeld die frequenzabhängigen Magnetisierungskennlinien J(H) bis Hmax ≈ 30.000A/m die frequenzabhängigen dynamischen Ummagnetisierungsverluste P(J) bei Frequenzen von 50Hz und 60Hz und den jeweiligen 3./5./7. Oberwellen Die dynamischen Ummagnetisierungsverluste wurden ermittelt bei sinusförmigem Zeitverlauf J(t) = J^*sinωt bei trapezförmigem Zeitverlauf J(t) bei weiteren Zeitverläufen J(t) der Polarisation. Ergebnisse (Auswahl) J(H)-Magnetisierungskennlinien Erwartungsgemäß unterscheiden sich die J(H)-Magnetisierungskennlinien der EPSTEIN-Proben von denen der Ringkern-Proben im Bereich unterhalb des Knies. Im dargestellten Untersuchungsbeispiel werden für Austeuerungen J > 1,50T die J(H)-Kennlinien unabhängig von der Form der Probe unabhängig von der Frequenz P(J)-Verlustkennlinien Schwerpunkte dieser Untersuchungen waren die Bestimmung der frequenzabhängigen Verlustkennlinien P(J,f) der Verlustkennlinien bei unterschiedlichen Zeitverläufen der Flussdichte B(t) Wie bei der J(H)-Kennlinie auch gab es unterschiedliche P(J)-Kennlinien für die EPSTEIN- und die Ringkern-Proben. Für den Auftraggeber war insbesondere der Kennlinienverlauf bei hohen Aussteuerungen (J > 1,5 T) von Interesse. Verlustmessungen bei trapezförmiger Polarisation Die Übertragung der gemessenen Verlustwerte P(J) auf die i. allg. inhomogen ausgesteuerten Magnetkreise in den elektrischen Maschinen ist problematisch. So ist z. B. der bei Verlustmessungen durch den Standard vorgegebene sinusförmige Zeitverlauf der Flussdichte B(t) = B^ sin(ω t) i. d. R. nicht charakteristisch für die Betriebsbedingungen. U. a. aus diesem Grunde wurden zusätzlich die Verluste P(J) bei davon abweichenden Zeitverläufen J(t) bzw. B(t) bestimmt. Die Untersuchungen werden am Beispiel einer Verlustmessung mit Flussdichten B(t) mit trapezförmigem Zeitverlauf erläutert. Charakteristisch für den trapezförmigen Zeitverlauf der Polarisation sind die Flanken mit einem konstanten Anstieg dΦ/dt ~ dJ(t)/dt ≈ const. das Plateau bei J = J^ = const. mit einem Anstieg dΦ/dt ~ dJ(t)/dt = 0 Die Ummagnetisierungsvorgänge erfolgen in den Flankenanstiegen, die Ummagnetisierungsverluste hängen entsprechend stark von den Anstiegen dJ(t)/dt ab. Die Zeitabschnitte mit dynamischer Magnetisierung (Hysterese – & Wirbelstromverluste) mit statischer Magnetisierung (Hystereseverluste) können getrennt ausgewertet werden. Sowohl die gemessenen Magnetisierungskennlinien J(H) wie auch die Verlustkennlinien P(J) konnten mathematisch sehr gut beschrieben werden. In Zusammenarbeit mit einem Motorenhersteller wurden die – J(H)-Magnetisierungskennlinien – P(J)-Verlustkennlinien der eingesetzten Elektrobänder bestimmt. Gemessen wurde an streifenförmigen EPSTEIN- und an Ringkern-Proben. Durch Variation der Messparameter wurden die Magnetisierungsbedingungen den Kernen der E-Maschinen angenähert. Mit den nach Abschluss der Untersuchungen mathematisch formulier-ten Kennlinien werden die magnetischen Eigenschaft
Netzwerkservice

Netzwerkservice

Wir suchen und finden Störungen in Kundennetzwerken. Dabei können wir unter anderem folgende Tests durchführen: - Messung von passiven Netzwerken und Kabeln mittels Netzwerktester - Überprüfung mit Dämpfungs- und OTDR-Messgerät - Log- und Protokollanalysen an den Geräten - Netzwerkprotokollierung bei Störungen und Ausfällen - Test mit definierten Datenpaketen zur Ermittlung von Störursachen
Genauigkeit von K6D Sensoren

Genauigkeit von K6D Sensoren

Bei Mehrkomponenten-Sensoren ist das Übersprechen ein wesentlicher Bestandteil der erreichbaren Genauigkeit.
Messungen

Messungen

Zur Beurteilung der Korrosionswahrscheinlichkeit, der Planung von KKS-Schutzanlagen sowie der Kontrolle der Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes sind qualifizierte Messungen und Auswertungen zwingend notwendig. Die Seyde und Coburg GmbH steht Ihnen als Dienstleister für folgende Messungen und Auswertungen als kompetenter Partner zur Verfügung: •    Intensivmessungen •    Inbetriebnahme-, Kontroll- und Nachmessungen •    intensive Fehlstellenortung •    Umhüllungsqualitätsmessungen •    Beeinflussungsmessungen •    Streustrommessungen •    Wechselstrommessungen •    Objektortungen •    Koordinierung geoelektrischer Sondierungen •    Erdbodenwiderstandsmessungen Messgeräte und Messun